Klausenburg – Arbeitsuchende in Siebenbürgens größter Stadt, die im Deutschen wie Rumänischen einwandfrei zuhause sind und sich von innen heraus am urbanen und regionalen Kulturgeschehen beteiligen möchten, aufgepasst: Freitag, am 14. Februar, schließt die schriftliche Etappe des Bewerbungsverfahrens zur Besetzung einer neuen Planstelle des Deutschen Kulturzentrums Klausenburg/Cluj-Napoca, einer Zweigstelle des Goethe-Instituts Bukarest. Gut einen Monat Bearbeitungsdauer zur Aufnahme geeigneter Kandidatinnen und Kandidaten in die engere Auswahl und für die abschließenden Bewerbungsgespräche berechnet die Einrichtung für das Orten der Person, deren Kenntnisse und Fähigkeiten die Anforderungen einer Kulturassistenz-Tätigkeit am bestmöglichen erfüllen könnten. Die Wochenarbeitszeit wird grundsätzlich 40 Stunden betragen und das in Rumänien geltende Arbeitsrecht berücksichtigen. Offen erwartet werden außerdem Ersterfahrungen im Projekt- und Kulturbereich und spezifische Stärken wie thematische Kreativität und Neugierde ohne Einschränkungen, organisatorische Verlässlichkeit und nicht an letzter Stelle auch die Bereitschaft zu flexiblen Arbeitszeiten. Im Gegenzug verspricht das Klausenburger Deutsche Kulturzentrum „viel Gestaltungsfreiraum“ und eine „ortsübliche Vergütung“. Die vollständige Ausschreibung enthält die Bitte, Motivationsschreiben und Lebenslauf in deutscher Sprache mittels E-Mail an die Adresse dir@kulturzentrum-klausenburg.ro zu senden und ist online unter drive.google.com/file/d/1K8HYln42HiwWagb2 P2cSgCeoGAZJBLwn/view einsehbar. Verlinkt ist sie auch unter dem Eintrag auf dem Facebook-Account desselben Kulturzentrums von Montag, dem 20. Januar.