Temeswar – Temeswar/Timișoara stellt sich in der deutschen Hauptstadt vor. Die Organisation für Reisezielmanagement (OMD) ist zusammen mit Vertretern des Bürgermeisteramts in Berlin anwesend. Die Veranstaltung wird mit Unterstützung des Gewerbeverbands HORETIM, der zusammen mit dem Bürgermeisteramt von Temeswar Gründungsmitglied der OMD Temeswar ist, und in Zusammenarbeit mit der rumänischen Botschaft in Berlin organisiert.
Während der Veranstaltung wird der Temeswarer Bürgermeister Dominic Fritz mit den Teilnehmern über die Stärken von Temeswar sprechen, wobei die OMD-Vertreter Einzelheiten über das touristische Angebot erläutern und Fragen von Interessenten an einem Besuch der Stadt beantworten. Während der Veranstaltung werden traditionelle kulinarische Produkte aus Raum Temeswar und dem Banat zur Verkostung dargeboten. Der Abend wird mit einem Konzert der Temeswarer Band Horia Crișovan & Band abgeschlossen.
„In den letzten Jahren ist Temeswar sowohl in den Top-Städten, die man besuchen sollte, als auch in den Angeboten ausländischer Reisebüros vertreten. Wir sehen ein zunehmendes Interesse ausländischer Journalisten an Temeswar. Wir wollen die Aufmerksamkeit der potentiellen Besucher konstant halten und sie davon überzeugen, dass die Bega-Stadt eine Reise wert ist. Unser Ziel ist es, nicht nur neue Touristen anzulocken, sondern auch diejenigen, die schon da sind, davon zu überzeugen, dass es in Temeswar auch bei längeren Aufenthalten etwas zu tun gibt. In Berlin präsentieren wir zwei der touristischen Trümpfe von Temeswar: die lokale Kultur und die Gastronomie“, so Laura Boldovici, die Leiterin des Vereins für Reisezielmanagement OMD Temeswar.
Nach Angaben eines der wichtigsten Bankkartenabwickler kamen die meisten ausländischen Touristen im vergangenen Jahr in Temeswar aus Deutschland, Großbritannien, Italien und Serbien. Im Durchschnitt bleiben ausländische Touristen 2,5 Tage in Temeswar und sie wurden vor allem durch das kulturelle Angebot der Stadt angezogen. OMD stellt die Stadt regelmäßig im Ausland vor.
