Auftritt zweier Chöre

Kronstadt – Am morgigen Sonntag, dem 25. Mai, um 18 Uhr findet in der Schwarzen Kirche in Kronstadt/Brașov das Konzert „Der Gedanke an die Ewigkeit“ des Coram Deo statt. Das von Coram Deo ausgewählte Repertoire konzen-triert sich auf sakrale Themen mit einem Schwerpunkt auf Hoffnung, Gebet und Ewigkeit. Das Programm vereint Werke zeitgenössischer und klassischer Komponisten, darunter Dan Forrest, Stephen Paulus, Alexander Arhanghalschi und Blake Morgan.
Der Chor Coram Deo („Unter Gottes Autorität“) besteht seit 2018 und ist ein semiprofessionelles Vokalensemble, das talentierte junge Menschen aus Temeswar/Timișoara und Arad zusammenbringt, die der gemeinsame Wunsch vereint, durch Musik die Werte eines im Glauben gelebten Lebens zu vermitteln.

Unter der Leitung der Dirigenten Andrei Vidican und Cornelius Tinco hat der Chor im Laufe der Jahre ein vielfältiges Repertoire erarbeitet, das Werke von Komponisten wie J.S. Bach, Dan Forrest, Moses Hogan und Daniel Stăuceanu umfasst.
Eintrittskarten (50 Lei) sind im Geschenkeladen der Schwarzen Kirche, INSPIRATIO oder online unter booktes.com erhältlich. 

Am Dienstag, den 27. Mai bringen 80 Chorsänger der Gloucester Choral Society aus Großbritannien in der Kirchenburg in Honigberg/Hărman ein erlesenes Repertoire aus Renaissancemusik, Romantik und zeitgenössischer Musik vor das Publikum. Die Veranstaltung ist eine musikalische Reise durch Stile, Epochen und Emotionen.

Der beeindruckende Chor tritt nach dem Orgelkonzert mit Jonathan Hope auf, das um 18 Uhr beginnt. „Den Abschluss bildet ein weiteres Orgelstück in einer außergewöhnlichen Akustik, die die Seele umarmt“, steht im Programm. Gloucester Choral Society blickt auf eine fast 180-jährige Geschichte zurück und zählt zu den angesehensten Chören Großbritanniens. Ihr Sitz befindet sich in der majestätischen Kathedrale von Gloucester, die aus dem Jahr 1100 stammt. Der Chor wird von Adrian Partington, einer herausragenden Persönlichkeit der britischen klassischen Musik geleitet, gemeinsam mit dem Organisten Jonathan Hope.

Der Eintritt ist frei und für alle Altersgruppen offen.