Reschitza - 20 Tagesordnungspunkte sind auf der Augusttagung des Kreisrats Karasch-Severin abzuarbeiten, die am 31. August um 12 Uhr im Saal der Präfektur Karasch-Severin anberaumt ist. Als Erstes steht eine neuerliche Umschichtung des Kreishaushalts zur Debatte. Dann folgen eine ganze Reihe von Änderungsvorschlägen früherer Beschlüsse des Kreisrats, die, vorsichtigerweise, immer wieder auch mit der Formel „Abänderung und Vervollständigung“ versehen sind. Insgesamt stehen elf der 20 Tagesordnungspunkte unter diesem Vorzeichen.
Die Beschlussvorlagen beziehen sich außerdem auf die Festlegung der Tarife für die archäologische Entlastung von Baugrundstücken durch das Museum des Banater Montangebiets, dann die Teilnehmerschaft des Kreisrats an grenzüberschreitenden Projekten der Reschitzaer Eftimie-Murgu-Universität bezüglich des Kulturguts, die (finanzielle) Teilnahme an der 150-Jahrfeier der Einweihung der Eisenbahnlinie Anina – Orawitza (20. und 21.September), ein Beschluss über die Transparenz bezüglich Dokumente des Kreisrats („öffentlicher Zugang oder nicht zu Dokumenten des Kreisrats und Definierung derselben“), über die Inventur der Öffentlichen Domäne des Kreisrats, Änderungen der Organigramme diverser Organisationen und Institutionen, die vom Kreisrat finanziert werden usw.