Hermannstadt – Vor Beginn des neuen Schuljahres informiert das Bürgermeisteramt Hermannstadt/Sibiu über die zur Instandsetzung und Modernisierung der untergeordneten Kindergärten, Schulen und Lyzeen umgesetzten Arbeiten.
„2018 haben wir Investitionen im Wert von 7 Millionen Lei an den Bildungseinrichtungen fertiggestellt oder fortgesetzt. Weitere 2 Millionen Lei haben wir für die Instandhaltungen oder Reparaturen zugesprochen, welche die Leitungen der Bildungseinrichten per Vertrag vergeben und verwalten sollten, zu denen 1,3 Millionen Lei für Ausstattungen hinzukommen. Erwähnt werden muss auch das Projekt zum Bau des neuen Kunstlyzeums, das Ausschreibungsverfahren befindet sich zurzeit in der Endphase“, so die Bürgermeisterin Astrid Fodor.
Die heuer abgeschlossenen Investitionen im Wert von 3,2 Millionen Lei umfassen beispielsweise die Erneuerung der Fassade und des Daches der Gymnasialschule Nr. 8 sowie der Dächer der Werkstätten des Technischen Kollegs Inde-penden]a, die notwendigen Arbeiten zur Erteilung der Betriebsgenehmigung seitens des Inspektorates für Notsituationen (ISU) für die Kindergärten Nr. 22 und 28 sowie die Schule Nr. 18, verschiedene Arbeiten an den Versorgungsleitungen der Kindergärten Nr. 33 und 17 oder die Erneuerung der Umzäunungen und der Zufahrtstore des Brüder-Grimm-Kindergartens, des Kindergartens Nr. 42, der Radu-Selejan-Schule sowie der Schule Nr. 23.
Fortgeführt werden Investitionen im Wert von 3,8 Millionen Lei, darunter die teilweise Mansardierung des Regina-Maria-Gymnasiums, die Erneuerung der Schulwerkstatt des Technischen Kollegs Independen]a für den Unterricht im dualen System, die Erneuerung der Fassade der Gymnasialschule Nr. 2 sowie der Versorgungsleitungen des Kindergartens Nr. 15.
Weitere kleinere Hygienisierungsarbeiten und in Eigenregie umgesetzte Reparaturen finanziert das Bürgermeisteramt mit 2 Millionen Lei. Bislang wurden Verträge für 90 Prozent der Gesamtsumme unterzeichnet, zurzeit sind Arbeiten im Wert von 920.000 Lei umgesetzt und die restlichen Baumaßnahmen werden fortgeführt ohne den Unterricht zu beeinträchtigen.
Einen Betrag in Höhe von rund 1,3 Millionen Lei gewährte die Stadtverwaltung für den Ankauf von Inventurgegenständen wie Möbeln, Geräten und Werkzeug, welche für die laufende Tätigkeit der Bildungseinrichtungen notwendig sind