Hermannstadt (ADZ) - Bereits vor dem letzten Spieltag stand der SCM Râmnicu Vâlcea als neuer Handball-Meister der Frauen fest. Für das letzte Spiel gegen Gloria Bistritz konnte Trainer Florentin Pera seine Mannschaft schließlich nicht mehr ausreichend motivieren und dementsprechend ging der Saisonabschluss bei Gloria Bistritz mit 31:28 verloren. In Folge dieses überraschenden Sieges qualifizierte sich Bistritz erstmals für den EHF-Pokal.
Ebenfalls für den europäischen Wettbewerb qualifiziert ist Măgura Heltau als viertplatzierte Mannschaft sowie CSM Bukarest auf dem zweiten Tabellenplatz. Die Bukarester hoffen allerdings noch auf eine Wild Card für die EHF Champions League. 2016 gewann die Mannschaft den Wettbewerb.
In der Relegationsrunde spielen CSU Klausenburg und CSM Slatina um den Verbleib in der Liga und CSM Neumarkt und Dacia Mioveni um den Aufstieg. CS Rapid Bukarest und AHCM Slobozia stehen bereits als Aufsteiger fest, CSM Galatz ist abgestiegen.