Bukarest (ADZ) – Der Hundesitter-Beruf ist neuerdings auch hierzulande anerkannt, neben viel Tierliebe setzt er vor allem Gassi gehen, Füttern und Betreuung der Hunde in Tages- oder Pensionsform voraus. Um den Beruf ausüben zu können, müssen Interessenten einen Lehrgang bei zugelassenen Ausbildern absolvieren, wo sie u. a. lernen, wie mit einem Problemhund umgegangen oder erste Hilfe geleistet wird. Der Stundensatz eines Hundesitters liegt, je nach Größe und Temperament des Hundes, zwischen 40 und 100 Lei.