Auf einer Deutschlandreise führte Ovidiu Ganț Gespräche im Bundestag mit dem Ausschuss für Außenpolitik und der Parlamentarischen Freundschaftsgruppe über die deutsche Minderheit in Rumänien, über bilaterale Aspekte und multilaterale Problematik, wie die Situation im Mittleren Osten, im Iran und in Russland. Beim Gespräch mit Staatssekretär Andreas Michaelis aus dem Auswärtigen Amt hob Ovidiu Gan] die gute Zusammenarbeit mit dem Auswärtigen Amt bei der Umsetzung der Projekte der deutschen Minderheit hervor und wies auf die Bedeutung der Konsulate in Temeswar und Hermannstadt sowie auf die gute Kooperation mit der deutschen Botschaft hin. Die gute Zusammenarbeit mit den deutschen diplomatischen Vertretungen in Rumänien erwähnte der DFDR-Politiker auch beim Besuch der Inspektionsdelegation des Auswärtigen Amtes in Rumänien. Dabei wurden auch politische Themen bezüglich Minderheit und bilaterale Beziehungen besprochen. Letztere Aspekte standen auch zur Debatte, als der DFDR-Abgeordnete sich zu Konsultationen mit Botschafter Cord Meier-Klodt traf. Zu einer weiteren Reise begab sich Ovidiu Ganț im vergangenen Monat ins Ausland. So reiste er nach Straßburg zum Treffen der EU-Parlamentarier aus der CDU/CSU-Gruppe. Sie sprachen über Europapolitik und die Situation in Rumänien. Ganț erklärte dabei die Position des DFDR in Sachen Justiz und Rechtsstaatlichkeit. In Freiburg hielt er einen Vortrag über Rumänien 10 Jahre nach dem EU-Beitritt. Bei einem Besuch in Liechtenstein führte er Gespräche mit Landtagspräsident Albert Frick über bilaterale Beziehungen, deutsche Minderheit und lud diesen nach Temeswar und Hermannstadt ein.Bei der Anhörung von Außenminister Teodor Meleșcanu im Ausschuss für Außenpolitik stellte Ovidiu Gan] Fragen zu den Verleumdungen in der israelischen Presse, über deutsche Minderheit, Forum und Staatspräsident Johannis.Der Parlamentarier war auch beim banat-schwäbischen Trachtenfest in Hellburg dabei, sprach mit den Mitgliedern des Jugendorchesters aus Karlsruhe und traf die ehemalige Bundestags-Vizepräsidentin, Dr. Susanne Kastner, im Kinderhaus in Lippa.