„Mehr Bier, aber weniger Wasser“, ist eine der Umweltstrategien der Temeswarer Bierbrauerei „Timisoreana“. So ist der Verbrauch an Wasser in der Temeswarer Brauerei heute um 23 Prozent niedriger als vor drei Jahren. Das Unternehmen Ursus Breweries zu dem die Temeswarer Brauerei gehört, hat ab 2010 mehrere Investitionen getätigt um die Ressourcen zur Biererzeugung zu optimieren. Dies ist Teil der Strategie zur nachhaltigen Entwicklung, ein Unterfangen, dass der Mutterkonzern SABMiller weltweit in seinen Betrieben vornimmt, heißt es in einer Pressemitteilung von Ursus. Mit zur Strategie gehören Senkung des Wasserverbrauchs, effiziente Nutzung der Energie, Investition in wiederverwertbare Ressourcen, sowie die Generierung betriebseigener Energien. Von der gesamten Energienutzung in der Temeswarer Brauerei werden acht Prozent aus erneuerbaren Energien gedeckt. Um den CO2-Ausstoß bis 2020 gemäß globaler Vorgaben zu halbieren, hat die Temeswarer Brauerei auch hier eine Priorität gesetzt. „Da wir es wünschen, unseren Kunden das rumänische Bier zu liefern, dass sie am meisten vorziehen, entwickeln wir ein nachhaltiges Business in Temeswar“, sagt der Betriebsleiter, Eduard Polschi. Er bezog sich in seiner Stellungnahme auch auf die hohen Qualitäts- und Sicherheitsstandards, wie auch auf die Bedeutung der Komponente „Umwelt“ im Unternehmen. Durch lokale Initiativen der Marke „Timisoreana“ wollen wir die Geschichte fortsetzen und den Temeswarern die Freude lassen, zusammen ein Bier zu trinken, wobei wir unsere Verantwortung der Umwelt und den zukünftigen Generationen gegenüber aufzeigen, was uns derzeit auf Rang vier unter den 17 SABMiller Brauereien in Europa platziert“, so Eduard Polschi.