Die Tore der Temeswarer Festung waren bereits vor 300 Jahren von Bedeutung. Durch eines, das Forforoser Tor, hielt Prinz Eugen von Savoyen im Herbst 1716 Einzug nach dem Sieg über die Türken. Zufahrten aller Art waren später für die Bauern notwendig, wenn sie in die Stadt mussten, die Tore wurden ausgebaut und immer bedeutender, als im Zuge der Industrialisierung unsere Landsleute als Pendler nach Temeswar fuhren. In der ersten BZ-Rubik „Heimat heute” rufen die BZ-Redakteure Bianca Malin (Text) und Zoltán Pázmány (Fotos) die Wege in Erinnerung, die viele Banater Schwaben mit der Stadt, also mit Temeswar verbanden und auch zum Teil immer noch verbinden.
(Weitere Bilder in der Printausgabe der BZ.)