Bukarest (ADZ) – Zollbeamte des Grenzübergangspunkts Nădlac II und Borș II haben am Wochenende in Zusammenarbeit mit Mitarbeitern der Umweltschutzbehörde und des Verbraucherschutzes vier Lastkraftwägen die Einfahrt ins Land verwehrt, zumal für ihre Beladung keine entsprechenden Frachtpapiere vorgelegt werden konnten, teilte die Rumänische Grenzpolizei in einer Pressemitteilung mit. Die LKWs waren mit insgesamt 53.630 Kilogramm Secondhandkleidung, Zink, Aluminium, gebrauchten Haushaltsgeräten und Möbelabfällen von verschiedenen Unternehmen aus Deutschland und Österreich beladen.
Ähnliche Maßnahmen wurden auch am Grenzübergang Petea durchgeführt, wo die Einfahrt ins Land für drei rumänische Staatsangehörige mit drei Lastwägen abgewiesen wurde. Die LKWs waren mit insgesamt 36.800 Kilogramm Textilien, Altmöbeln und gebrauchten Matratzen aus Belgien und Deutschland beladen und für Unternehmen in Rumänien bestimmt.