Bukarest (ADZ) – 49 Personen sind von der Staatsanwaltschaft Bukarest wegen in betrügerischer Weise mithilfe von gefälschten Dokumenten beantragten Elterngeldes angeklagt worden, wie diese am Mittwoch informiert. Im Zeitraum 2017 bis 2020 hätten 60 Personen unter Verwendung gefälschter Dokumente, die eine fiktive Anstellung attestierten, ein Einkommen und die Erfüllung der Mindestbeitragszeit von 12 Monaten vor Geburt des Kindes, Elterngeld beantragt und erhalten, heißt es. Der Gesamtschaden belaufe sich auf 4,3 Millionen Lei.