Bukarest (Mediafax/ADZ) - Der Staatssekretär im Gesundheitsministerium, Raed Arafat, hat Vorwürfe zurückgewiesen, laut denen der Todessprung einer Frau auf der Bukarester Calea Victoriei hätte verhindert werden können. Am vergangenen Freitag hatten die Feuerwehr, Familienangehörige und ein Notfallseelsorger vergeblich versucht, diese vom Freitod abzuhalten. Arafat betonte, dass die Feuerwehr über die notwendige Ausstattung wie etwa Sprungkissen verfüge. Allerdings habe dieses erst aus Arge{ angeliefert werden müssen. Die Betroffene sei auf die Rettungsvorkehrungen aufmerksam geworden, was ihren Selbstmordbeschluss letztendlich bestärkt habe. Weniger wahrnehmbare Vorbereitungen seien jedoch nicht möglich gewesen.