Bukarest (Mediafax/ADZ) - Das Institut für Bergbausicherheit (INSEMEX) aus Petroşani hat seinen Bericht über die Brandkatastrophe im Bukarester Club „Colectiv“ vom 30. Oktober 2015 fertiggestellt (500 Seiten) und der Generalstaatsanwaltschaft übergeben.
Eine der Schlussfolgerungen ist, dass es sich nicht um Brandstiftung gehandelt hat und die Verschwörungstheorien reine Spekulationen sind. Die Fachleute aus Petroşani haben vor allem den Brand als Laborversuch wiederholt.