Bukarest (ADZ) - Heute wird von Bürgern und NGOs beim Bürgermeisteramt des Munizipiums eine schriftliche Beschwerde über die Luftverschmutzung in der Hauptstadt eingereicht. Die Anreger des Gesuchs und der von über 3000 Leuten unterzeichneten Petition „Das Recht auf Luft“ werfen der Bukarester Verwaltung vor, die Maßnahmen gegen die Luftverpestung aus dem Plan des Nachhaltigen Städtischen Transports (P.M.U.D.) sowie manche Bestimmungen aus dem Integrierten Plan für Luftqualität (P.I.C.A.) nicht umgesetzt zu haben. Beschlossen wurde außerdem die Abschaffung von fünf Straßenbahnlinien, was die aktuelle Lage noch verschlechtern würde.