Bukarest (ADZ) – Der Premierminister hat bei B1 TV erläutert, dass die Regierung auf noch laufende Parlamentsverfahren und Gesetze warten müsse, die eine verlässliche Planung und die Einhaltung der Defizitziele sichern sollen. Erst dann könne das Budget vorgelegt werden. Er werde keine neuen Steuererhöhungen einführen. Der Staat müsse Ausgaben kürzen, Steuern konsequent einziehen, EU-Mittel nutzen und Steuerflucht bekämpfen. Bolojan fordert strenge Haushaltsdisziplin, damit 2026 das letzte Jahr der Haushaltssanierung wird und Rumänien dann auf der Basis von geringer Inflation, Produktion und Investitionen wieder gesund wachsen kann.





