Bukarest (Mediafax/ADZ) - Ionel Iorga, Chef der Kriminalpolizei in Brăila, wird mit schweren Vorwürfen seitens der Antikorruptionsbehörde DNA konfrontiert: Er soll laufende Ermittlungen behindert und eine Intervention zum Vorteil mutmaßlicher Straftäter versucht haben. Strafermittler der DNA-Sektion Galatz/Galaţi geben an, Iorga habe unter anderem einen rangniederen Strafermittler aufgefordert, zwei Verdächtige zur Zahlung von 1100 Lei an ihr mutmaßliches Opfer zu bewegen. Dieses hatte jedoch einen Verlust von 2600 Lei angegeben. Die Folge: Er ist wegen laufender Ermittlungen seit Freitag im Hausarrest.