Bukarest (ADZ) – Laut Umweltminister Barna Tanczos seien der Chilia-Arm und der Bystroje-Kanal auf der ukrainischen Seite des Donaudeltas nun vollständig erfasst und die rumänische Behörde für Wasserwirtschaft INHGA werde in 2-3 Wochen die Auswertung der Daten vorlegen. Die INHGA müsse feststellen, ob die Wasserstraßen durch die Ausbaggerungen der Ukraine nun tiefer seien. Rumänien hatte bemängelt, dass die Arbeiten gegen internationale Abkommen verstießen und eine Vertiefung der Fahrtrinne auch negative Folgen für die Umwelt habe.