Bukarest (Mediafax/ADZ) - Der ärgste Januarfrost ist überwunden, obwohl derartige Perioden noch eintreten können. Vorläufig ist für ein paar Tage im ganzen Land milderes Winterwetter angesagt. Das bedeutet Mindesttemperaturen von minus 5 und minus 4 Grad, die Tageshöchstwerte aber werden auf 10 und 13 Grad steigen. Damit hängen auch die Niederschläge zusammen, es handelt sich um örtliche Schneefälle, die dann in vermischte Niederschläge übergehen. Leichter bis auffrischender Wind ist vor allem im Gebirge und in den Bergen angesagt. Dort besteht auch Lawinengefahr. In den Niederungen nachts und am Morgen Nebel. Am gefährlichsten für Autofahrer und Fußgänger ist das Glatteis, das sich überall bilden kann.