Bukarest (Mediafax/ADZ) - PSD-Vorsitzender Liviu Dragnea hat am Wochenende erklärt, dass niemand ein Interesse daran habe, dass ein gespanntes Verhältnis zur ungarischen Gemeinschaft entsteht. Er sei mit dem Skandal um das römisch-katholische Lyzeum in Tg. Mureş absolut nicht einverstanden, zu leiden hätten vor allem die Schüler. Der Skandal hat eine Vorgeschichte, in der auch der Präfekt des Kreises eine Rolle spielt, der die Stadtratsbeschlüsse immer wieder anficht. Nun wurde die Lösung gefunden, dass die 360 Schüler des Lyzeums im Bolyai-Farkas-Lyzeum aufgenommen werden, aber im selben Gebäude von denselben Lehrern unterrichtet werden.