Bukarest (Mediafax/ADZ) - In dem Hotel, das in der Ortschaft Farindola in den Abruzzen Donnerstag von einer Lawine erfasst wurde, haben sich auch drei rumänische Staatsbürger befunden: eine Mutter mit ihren zwei Kindern, wobei der italienische Mann der Frau das Hotel gerade verlassen hatte, als die Lawine niederging. Diese wird auf die Erdbeben zurückgeführt, die am 18. Januar stattgefunden hatten. Wie das Bukarester Außenministerium mitteilt, verfolgt die rumänische Botschaft in Rom den Fall. Die Rettungsmannschaften waren schwer vorangekommen, außerdem sei das Gebäude von der Lawine arg zerstört.
Von den 20 Touristen, die sich im Hotel befanden, waren fürs Erste nur zwei gerettet worden.