Bukarest (ADZ) - Ein Patient, der am Donnerstag wegen Verdacht auf Ebola aus Konstanza ins Bukarester Matei-Balş-Institut eingeliefert wurde, ist mit Malaria diagnostiziert worden. Der 60-Jährige war kürzlich aus Nigeria zurückgekehrt und ist Donnerstag mit sehr hohem Fieber zunächst ins Kreiskrankenhaus Konstanza gebracht worden. Das Gesundheitsministerium teilte am Freitag mit, dass sich der Patient nun in kritischem aber stabilem Zustand befindet. Weiter behandelt wird er im Victor-Babeş-Krankenhaus für ansteckende und tropische Krankheiten in der Hauptstadt.