Bukarest (ADZ) - 370 Millionen Euro hat die EU-Kommission aus dem Kohäsionsfonds für die Verbesserung der Trinkwasserqualität und für die Reduzierung der Wasserverschmutzung in Rumänien genehmigt. Damit soll das Wasser- und Kanalisationsnetzwerk in den Kreisen Konstanza, Călărași, Dâmbovița, Ialomița sowie Ilfov und Kronstadt/Brașov verbessert und erweitert, die Gewässerverschmutzung reduziert und die Biodiversität stimuliert werden. Das Projekt soll 2023 funktionsbereit sein und 156 Arbeitsplätze schaffen.