Bukarest (Mediafax/ADZ) - Der Winter hat die Feuerwehr in der vergangenen Woche in Atem gehalten: Etwa 1200 Personen wurden von der rumänischen Feuerwehr aus Notlagen gerettet, berichtet die Generalinspektion für Notfallsituationen (IGSU). Etwa 4100 Feuerwehrmänner seien demnach in 16 Kreisen sowie in der Hauptstadt den vom Wintereinbruch betroffenen Behörden und Bürgern zur Hilfe geeilt, und 490 Personen habe Erste Hilfe geleistet werden müssen. 29 junge Mütter hatten sich indessen ihre Entbindung anders vorgestellt: Sie wurden wegen der Witterung von der Feuerwehr zur nächstgelegenen Klinik gebracht. Wegen der Straßenverhältnisse musste unter anderem auf ein Kettenfahrzeug zurückgegriffen werden.