Bukarest (ADZ) - In der vergangenen Woche wurden über einhundert in Seenot geratene Flüchtlinge aus dem Schwarzen Meer gerettet – 49 von ihnen haben nach Angaben des Innenministeriums Asyl in Rumänien beantragt. Die übrigen sollten abgeschoben werden, unter ihnen auch als „Gefährder“ eingestufte Personen, die sich unter spezieller Aufsicht befänden. Allerdings ist unklar, wohin die Rückführung vorgenommen werden soll – normalerweise werden Abgeschobene in das letzte Transitland vor ihrer Überfahrt überstellt.