Bukarest (ADZ) - Am Mittwoch haben Mitglieder der Geldfälschungsbekämpfungsbehörde in Zusammenarbeit mit der DIICOT-Staatsanwaltschaft vier Hausdurchsuchungen durchgeführt im Rahmen einer Untersuchung zur Fälschung von 500-Euro-Scheinen. Im vergangenen November sollen die Geldfälscher insgesamt 486 Scheine in Bankomaten gewechselt haben, der Schaden beläuft sich auf rund 240.000 Euro. Die Qualität der Fälschungen sei sehr hoch, laut Pressemitteilung der Polizei, nur sechs Banknoten seien von den Bankomaten abgewiesen worden.