Bukarest (ADZ) – Der frühere Präsidentschaftskandidat Călin Georgescu stellt erneut die Legitimität der Wahlen für das Bukarester Rathaus infrage. Bis die „kosmische“ Wahlfälschung vom Dezember 2024 juristisch und politisch aufgearbeitet wird, könnte sie sich jederzeit wiederholen. Es sei also sinnlos und lächerlich, über jegliche Art von Wahlen zu diskutieren: Er würde so Millionen Rumänen beleidigen, deren Stimme gestohlen wurde.Georgescu beruft sich dabei auf die Annullierung der Präsidentschaftswahlen vor einem Jahr, als dem Rechtsextremisten massiver Wahlbetrug vorgeworfen wurde. Für den Urnengang unterstütze er keinen der Kandidaten – somit auch die Journalistin Anca Alexandrescu nicht, die für ihn geworben hatte.