Bukarest (ADZ) – Die Gewerkschaften im Bildungswesen drohen der Regierung mit einer Klage, falls deren Mitglieder verpflichtet werden, die Corona-Tests aus eigener Tasche zu bezahlen. Laut gemeinsamer Presseerklärung der FSLI-Gewerkschaft und der „Spiru Haret“-Gewerkschaftsföderation dürfe das Scheitern der Impfkampagne nicht „auf Kosten der Mitarbeiter im Bildungswesen“ ausgebadet werden, zumal über 60 Prozent der Lehrkräfte bereits geimpft seien. Zusätzlich sei der Arbeitgeber für die Gesundheit seiner Arbeitnehmer verpflichtet.