Bukarest (ADZ) - Die Generalstaatsanwaltschaft hat ihre Ermittlungen im Fall des Mitte Mai erfolgten Horror-Crashs von HexiPharma-Eigentümer Dan Condrea abgeschlossen und ihre Schlussfolgerungen bekanntgegeben: Condreas Opel sei auf dem schnurgeraden Fahrweg „mit voller Absicht“ gegen einen Baum gefahren worden, die Kriminalisten hätten weder Anzeichen von Fremdeinwirkung noch technische Defekte am Pkw entdeckt. Condrea habe den Wagen bei völlig freier Bahn mit mehr als 100 km/h gegen den Baum gelenkt, die Absicht sei dabei „eindeutig suizidal“ gewesen, verlautete die Generalstaatsanwaltschaft am Mittwochvormittag, die entsprechend auch ihre anfänglichen Ermittlungen wegen fahrlässiger Tötung einstellte.