Bukarest (Mediafax/ADZ) - Der Präsident Italiens, Sergio Mattarella, der sich auf einem Staatsbesuch in Rumänien befindet, versicherte Dienstag Präsident Klaus Johannis im Schloss Cotroceni, dass Italien die Besorgnis Rumäniens im Zusammenhang mit der Ostgrenze der EU begreife. Johannis hatte während des Gesprächs die Argumente Rumäniens für eine „robuste und proportionale“ NATO-Präsenz an der ganzen Ostflanke des Bündnisses vorgebracht. Den Teilnehmern am Rumänisch-Italienischen Wirtschaftsforum versicherte Johannis, dass der Kampf gegen die Korruption zur Gesundung der Wirtschaft führe. Gleichzeitig wolle man auch die Qualität der Institutionen verbessern, die die Geschäftswelt betreffen.