Bukarest (Mediafax/ADZ) - Die neue Mission des Internationalen Währungsfonds (IWF), der Europäischen Kommission und der Weltbank wird um den 10. Januar 2013 in Bukarest erwartet. Dies erklärte Premier Victor Ponta. Eines der Themen wird die Besprechung des Staatshaushalts 2013 sein, erst nachher könne die Erörterung im Parlament erfolgen. Mit dem Staatshaushalt hatte man auf die Einsetzung der neuen Regierung gewartet, so war es mit den drei internationalen Institutionen vereinbart worden. Verwiesen wird auf die Notwendigkeit von weiteren Reformen in Rumänien, damit in den nächsten zwei Jahren ein Wirtschaftswachstum von zwei Prozent erreicht werden kann. Der IWF stellt Bedingungen, um ein neues Abkommen mit Rumänien zu schließen.