Bukarest (Mediafax/ADZ) - Die Regierung hat die Gründung von Gemeindezentren für lebenslanges Lernen gebilligt. Diese sollen zur Verbesserung der beruflichen Qualifikation beitragen und dem Bedarf des Geschäftsbereichs entsprechen. Die Zentren können sowohl von Kindern als auch von Erwachsenen besucht werden. Sie werden aber deshalb ins Leben gerufen, um Erwachsene zwischen 25 und 64 Jahren zu ermutigen, an Lernaktivitäten das ganze Leben lang teilzunehmen. Das Ziel ist es, bis 2020 die Beteiligungsquote von 1,5 auf 10 Prozent zu erhöhen. Jedes Zentrum soll vier Kompetenzbereiche abdecken – Geschäftsführung, Bildungsdienstleistungen, die Benutzung von neuen Informations- und Kommunikationstechnologien, Verwaltung/Finanzen. Die Aktivität der Zentren visiert unter anderem die Integration der Menschen in den Arbeitsmarkt, die Erhöhung des Bildungsniveaus, die Identifizierung und die Befriedigung der Bedürfnisse von Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen für lebenslanges Lernen an.