Bukarest (Mediafax/ADZ) – Zwei Tage hintereinander kam die Dâmboviţa in den Fernsehnachrichten, nachdem an jedem der Tage ein Auto im Fluss gelandet war. Bei den Unfällen sind zwei Menschen ums Leben gekommen. Es wurde darauf verwiesen, dass viele Kilometer des Schutzzauns gestohlen und als Alteisen verhökert wurden. Nach einem Zuständigkeitsstreit zwischen Bukarest und den Anrainergemeinden hat das Oberbürgermeisteramt der Hauptstadt nun beschlossen, durch seine Straßenverwaltung die Angelegenheit zu lösen: Alle 800 Meter werden Warnschilder zur Geschwindigkeitsbeschränkung montiert, vor allem aber kommen an die Ufer Leitplanken aus Beton, die für Diebe nicht so attraktiv sind.