Bukarest (Mediafax/ADZ) - Infolge der Verurteilung durch den Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte (EGMR) musste der rumänische Staat 2016 rund 1,6 Millionen Euro Entschädigung an Häftlinge zahlen, es wird von Jahr zu Jahr mehr. So hat Premier Sorin Grindeanu bekannt gegeben, dass diese Woche die Unterlagen nach Brüssel geschickt werden, damit die versprochenen Fonds für die Renovierung von Gefängnissen erhalten werden. Man wolle aber auch alternative Lösungen für das Abbüßen von Strafen einsetzen.