Minengefahr verhindert Zugang zu Bystroje

Bukarest (ADZ) - Die rumänischen Schiffe können aufgrund einer Teilzustimmung die vereinbarten Tiefenmessungen vorerst nur auf bestimmten Abschnitten auf der ukrainischen Seite des Chilia-Arms durchführen, teilte Verkehrsminister Sorin Grindeanu (PSD) mit. Man warte noch auf die Einwilligung für die Arbeiten auf den restlichen Abschnitten und dem Bystroje-Kanal. Staatssekretär Ionel Scrioșteanu führte dann bei Antena 3 aus, dass das ukrainische Verteidigungsministerium die Einfahrt nicht genehmigt habe, weil es auf dem Kanal Vorfälle mit Wasserminen gegeben habe und deshalb bessere Sicherheitsvorkehrungen notwendig seien.