Bukarest (Mediafax/ADZ) - Der einfache Misstrauensantrag, den die PNL und die USR im Senat gegen Bildungsminister Liviu Pop eingebracht hatten, wurde Montag mit 68 Stimmen „dagegen“, 41 Stimmen „dafür“ und neun Stimmenthaltungen abgewiesen. Dem Minister selbst unterlaufen Grammatikfehler oder Fehler im logischen Denken, so ist die Debatte stark in diese Richtung abgeschweift und hat für die ernsthaften Probleme des Bildungswesens kaum Lösungen erbracht. Der Minister selbst sprach u. a. über die Krake der Verlage, die Hilfslehrbücher herstellen, das sei ein Millionengeschäft auf Kosten der Schüler.