Bukarest (Mediafax/ADZ) - Das Muftiat hat mit dem Tatarenverband und dem Türkenverband zusammen die Behörden davor gewarnt, dass es in Rumänien moslemische Kultstätten gebe, in denen „unbekannte Glaubensideen“ verkündet werden. Diese seien vom Muftiat nicht autorisiert und man warne davor. Die Vertreter der drei moslemischen Institutionen erachten, dass man dem Beispiel Großbritanniens folgen müsse, dort seien Kultstätten, die den Fundamentalismus propagieren, geschlossen worden. Im Falle, dass etwas Ernsthaftes passiert, würden diese Leute ohne Fachstudium des Islam auch keine Verantwortung übernehmen.