Bukarest (Mediafax/ADZ) – In der Höhle des Klosters Tismana wurde das Museum des Rumänischen Staatsschatzes eröffnet. Die Fertigstellung, die vom Gouverneur der Nationalbank Mugur Isărescu betrieben wurde, hat vier Jahre gedauert. Das Museum soll an eine Episode aus der neueren Geschichte erinnern, als zwischen 1944 und 1947 der Staatsschatz Rumäniens (300 t Gold) und ein Teil des polnischen Staatsschatzes hier verborgen waren. Die deutschen Truppen waren noch im Land und von der Ostgrenze her näherte sich die Rote Armee.