Bukarest (ADZ) - Die sich am 2. Juli in der Raffinerie Petromidia Năvodari ereignete Explosion hat laut Erdölunternehmen KMG ein drittes Todesopfer gefordert. Am Samstagabend ist der zweite zur Behandlung nach Deutschland transferierte Verletzte dort verstorben. Bei dem Unglück wurden zunächst ein Toter und fünf Verletzte gemeldet, von denen zwei in ernsthaftem Zustand am 5. Juli zur spezifischen Behandlung nach Deutschland ausgeflogen worden waren. Der erste ist dort nach einer Woche seinen Verletzungen erlegen.