Bukarest (Mediafax/ADZ) - Die Bukarester PNL-Stadtabgeordneten haben angekündigt, die Beschlüsse des Stadtrats zum Taxiverkehr gerichtlich anzufechten. Diese liefen den EU-Richtlinien zur Wettbewerbsfreiheit zuwider, so die Abgeordneten der Fraktion in einer gemeinsamen Mitteilung. Der Beschluss, nur noch Taxiunternehmen mit einer Rufzentrale zuzulassen, laufe dem Gesetz 38/2009 zuwider, nach dem Taxidienstleistungen telefonisch „oder durch anderweitige Dienste“ vermittelt werden können. Vor dem Aus stehen neben Uber auch Plattformen wie Star Taxi, die Fahrten mit zugelassenen Unternehmen vermitteln.