Bukarest (Mediafax/ADZ) - Präsident Klaus Johannis hat Mittwoch das Gesetz der einheitlichen Entlohnung der aus öffentlichen Mitteln bezahlten Angestellten gegengezeichnet. Das Präsidialamt verweist darauf, dass eine bessere Entlohnung der Staatsbediensteten notwendig ist, dabei müsse jedoch das finanzielle Gleichgewicht gewahrt werden, sodass man sich ins Haushaltsdefizit von drei Prozent eingliedert. Betont wird erneut, dass es sich um ein Projekt der politischen Koalition PSD – ALDE handelt, die dafür die parlamentarische und Regierungsverantwortung übernommen hat. Während der Durchführung können Korrekturen vorgenommen werden.
Bukarest (Mediafax/ADZ) - Präsident Klaus Johannis hat Mittwoch das Gesetz der einheitlichen Entlohnung der aus öffentlichen Mitteln bezahlten Angestellten gegengezeichnet. Das Präsidialamt verweist darauf, dass eine bessere Entlohnung der Staatsbediensteten notwendig ist, dabei müsse jedoch das finanzielle Gleichgewicht gewahrt werden, sodass man sich ins Haushaltsdefizit von drei Prozent eingliedert. Betont wird erneut, dass es sich um ein Projekt der politischen Koalition PSD – ALDE handelt, die dafür die parlamentarische und Regierungsverantwortung übernommen hat. Während der Durchführung können Korrekturen vorgenommen werden.