Bukarest (Mediafax/ADZ) - Nachdem die Privatisierung der Güterbahn CFR Marfă im ersten Anlauf nicht gelungen ist, soll das Verfahren nächste Woche wieder aufgenommen werden. Dazu äußerte Premier Victor Ponta, dass es kein Misserfolg werden könne. Die drei interessierten Bieter seien nicht irgendwelche Schattenfirmen, sondern ernste und starke Gesellschaften. Die Probleme, die sich fürs Erste ergeben hatten, dass in sämtlichen Dossiers irgendetwas fehlte, gingen auch auf die knappe Zeitspanne zurück. Auch die erneute Ausschreibung ginge von 180 Millionen Lei aus. Den Kritikern, die sagen, dass das zu wenig sei, erwiderte Ponta, man müsse die CFR-Schulden von über einer Milliarde Lei berücksichtigen.