Bukarest (Mediafax/ADZ) - Nach der gemeinsamen Regierungssitzung in Piatra Neamţ erklärte der rumänische Premier Sorin Grindeanu, dass man alle Projekte mit der Republik Moldau fortsetzen und auch neue einleiten wolle. Dies bestätigte auch der moldauische Premier Pavel Filip: Trotz verschiedener Äußerungen des moldauischen Präsidenten werde sich an den Beziehungen zu Rumänien nichts ändern, die Verfassung räume der Regierung und dem Parlament diese Möglichkeiten ein. Der Premier dankte der rumänischen Seite auch für die Unterstützung, die sie den Schulen in seinem Land gewährt. Über den Andrang an den Grenzpunkten zwischen den beiden Ländern sagte Premier Grindeanu, dass man dringend das Personal aufstocken werde.