Bukarest (ADZ) – Die Verhandlungen zur Erhöhung des Mindestgehalts sind derzeit zu keinem Resultat gekommen, auch wenn Regierungschef Marcel Ciolacu (PSD) am Dienstag mit einer Erhöhung von 3300 Lei auf 3700 Lei Brutto ab dem 1. Juli 2024 einen Kompromiss vorgeschlagen hat. Die Arbeitgeberverbände hatten zwei Etappen vorgeschlagen: Erhöhung auf 3500 Lei ab dem 1. Juli 2024 und auf 3700 Lei ab dem 1. Januar 2025. Hingegen hatten die Gewerkschaften auf 3800 Lei ab dem 1. März bestanden. Dementsprechend könne das Finanzministerium den Haushalt für das Jahr 2024 nicht freigeben, so das Wirtschaftsnachrichtenportal economedia.ro.