Bukarest (Mediafax/ADZ) - Nach erfolglosen Verhandlungen mit dem Gesundheits- und dem Arbeitsminister – es geht um die Erhöhung der Löhne des Personals in der Gesundheitsbetreuung, das bisher nicht berücksichtigt wurde – gibt die Gewerkschaft Sanitas den Plan der Protestaktionen bekannt: 20. September – Streikposten vor dem Arbeitsministerium, 27. September – vor dem Finanzministerium, 4. Oktober – vor dem Gesundheitsministerium, 11. Oktober – vor dem Parlament.
Für den 11. Oktober ist ein zweistündiger Warnstreik geplant und für den 31. Oktober der Generalstreik. Es gibt allerdings Versprechungen, dass bei der Haushaltsumschichtung die Forderungen von Sanitas erfüllt werden könnten.