Bukarest (Mediafax/ADZ) - Der Schlechtwettereinbruch dauert länger als ursprünglich vorausgesagt. Richtig war die Prognose für Montag und Dienstag, mit den plötzlich sinkenden Temperaturen, wobei es von einem Tag auf den anderen auch um 10 Grad kälter geworden ist, richtig auch die Voraussage mit den Regenfällen, wozu allerdings die Überschwemmungen hinzugekommen sind. Schwerwiegend waren diese in Arad und in Konstanza, teilweise auch in Medgidia und Cernavodă. Die Warnstufe Gelb wegen Überschwemmungen gilt auch heute noch für 12 Verwaltungskreise. Die Temperatur sinkt weiter, für Donnerstag sind Tiefstwerte von 4 Grad und Höchstwerte von 17 Grad angesagt, Regen im Südosten und im Gebirge.