Bukarest (Mediafax/ADZ) - Fachleute verweisen darauf, dass die Wetterschwankungen im Winter das Auftauchen der Grippe begünstigt haben: Die Temperaturen lagen weit höher als der Durchschnitt, gefolgt von Kälteperioden. So hat die Zahl der Grippetoten in fünf Monaten (15. Oktober - 14. März) bereits 67 erreicht. Bei den meisten wurde das Schweinegrippevirus AH1N1 festgestellt, die Betroffenen waren durch chronische Leiden geschwächt und nur wenige hatten sich gegen Grippe impfen lassen. Aktenkundig geworden sind insgesamt 754 Grippefälle.