Bukarest (ADZ) - Während zur Zeit des Notstands (März-Mai) 83 Prozent aller Büroangestellten zuhause arbeitete, waren es im Alarmzustand von Juni bis September noch 50 Prozent, 22 Prozent arbeiteten wieder Vollzeit im Büro und 28 Prozent teilweise, verrät eine Studie von Cushman &Wakefield Equinox. 83 Prozent schätzen an Heimarbeit vor allem die Zeitersparnis durch den wegfallenden Arbeitsweg, 56 Prozent die freiere Zeiteinteilung, 52 Prozent die häusliche Ersparnis. Jedoch fehlte 76 Prozent der direkte Kontakt mit Kollegen, 48 Prozent hatten Probleme mit der Zeiteinteilung und 39 Prozent keinen adäquaten Arbeitsplatz.