Bukarest (Mediafax/ADZ) - Anschließend an den NATO-Gipfel fand Sonntag in Warschau das Treffen zwischen dem Präsidenten Polens, Andrzej Duda, und dem Präsidenten Rumäniens, Klaus Johannis, statt. Duda betonte die gute Zusammenarbeit der beiden Länder auf dem Gipfel, auch im Sinne der Vereinbarungen, die man vorher in Bukarest getroffen hatte. Ein weiteres Thema war das Schicksal der Polen (1 Million) und der Rumänen (1,5 Millionen), die in Großbritannien leben. Nach dem Brexit und seinen Folgen wollen Polen und Rumänien gemeinsam vorgehen, um die Rechte dieser Bürger zu schützen. Diese Rechte dürften durch nichts eingeschränkt werden, unterstrich Duda. Allerdings werde genau beobachten, wie sich die Lage entwickelt.