Bukarest (ADZ) – In den ersten drei Quartalen dieses Jahres wurden laut Einwanderungsbehörde Rumäniens insgesamt 7308 Anträge auf ein Arbeitsvisum von Personen eingereicht, die im Bauwesen arbeiten wollten – mehr als doppelt so viele wie im Vorjahr. Die Antragsteller stammen hauptsächlich aus der Türkei, Indien, der Republik Moldau und dem Vietnam. Grund sei die „Personalkrise auf allen Ebenen“ erklärt Adriana Iftimie, Generaldirektorin des Arbeitgeberverbands der Bauunternehmen (FPSC).